Elena kam nach einem anstrengenden Schultag nach Hause und zog ihre braune Lederjacke aus, welche sie an den Garderobenständer am Eingang hängte. Ihre Tasche stellte sie ebenfalls ab, ehe sie in die Küche ging. In den Händen hielt sie schon ihr Mobiltelefon um ihre Nachrichten zu überprüfen, doch ihre Mailbox schien leer. Leicht enttäuscht ging sie zur Kaffeemaschine und goss sich eine Tasse des warmen Gebräus ein, ehe sie am Küchentisch Platz nahm. Wieder glitt Elenas Blick auf ihr Handy und sie biss sich leicht auf die Lippe, dieses ganze Warten machte sie noch verrückt.

Ich hoffe das ist so in Ordnung, falls nicht - Ich bin jeder Zeit offen für Verbesserungsvorschläge. ♥

er hatte den ganzen tag geschlafen weil er sich scheiße fühlte und somit keine lust auf schule hatte da seine freundin nicht da war um ihn zur schule zu jagen als er hörte das die tür ging quälte er sich aus dem bett und schlich zu elena in die küche

"hey elena "

brachte er keuchend vor und machte sich sich einen tee und schaute sie an

Elena blickte von ihrem Handy auf, als sie schlurfende Schritte vom Wohnzimmer vernahm. So gleich kam auch schon Jeremy in die Küche geschlendert und Elena traute ihren Augen nicht. Sein Haar war zerzaust, als ob er direkt aus dem Bett kommen würde und seine Kleidung wiederlegte diesen Eindruck auch nicht gerade. Während Jeremy sich somit in aller Seelen Ruhe einen Tee machte, setzte Elena betont streng an: „Jeremy, du hast doch nicht schon wieder die Schule geschwänzt, oder? Ich weiss, momentan ist alles etwas.. gewöhnungsbedürftig.. aber dennoch sollten wir unser Leben so normal wie möglich leben.“

er sah sie an und seuftze bei ihrer frage

"man elena mir geht es nicht gut darum war ich nicht in der schule was meinst du warum ich mir einen tee mache hm "

er drehte sich wieder um denn er hasste es wenn sie ein auf mama machte denn seine mutter war tot und jenna war nicht da um ihm solche vorhalte zu machen von wegen schule ist wichtig und so er weiß selbst das die schule wichtig ist doch wen man krank ist ist man krank er hustete und hielt sich den bauch das er fieber hatte merkte er nicht er fühlte sich schlecht schlapp und alles tat ihm weh

Erst hielt Elena Jeremys Husten für gekünstelt und hob misstrauisch eine Augenbraue, ehe sie sich vom Küchenstuhl erhob und auf ihren kleinen Bruder zu schritt. Ein leichter Schweissfilm hatte sich auf dessen Stirn gebildet und sein Gesicht war wirklich etwas farblos. So wurde Elenas Blick weicher und sie legte ihm eine Hand auf die Stirn.

„Jeremy, du glühst ja!“

Überrascht und leicht beschämt Jeremy nicht gleich Glauben geschenkt zu haben, führte sie ihren Bruder – trotz dessen Widerspenstigkeit – ins Wohnzimmer auf die Couch. Schnell holte Elena eine Wolldecke aus dem Flurschrank hervor und legte sie Jeremy auf den Schoss.

„Bleib sitzen, ich bring dir deinen Tee.“ Rief sie aus der Küche und kam einige Minuten später schon mit dem warmen Gebräu zurück. Dieses stellte sie auf einen Untersetzer auf den Küchentisch und musterte besorgt ihren Bruder.

„Geht es, oder soll ich zur Apotheke fahren?“